H 6,24 6,50 41) Zur Errnittelwag des Spaltu9agsbetrags erwies sich wicder die Methode des Toluidinabtreibens mit Wasserdampf (vergl.Absatz 20, 38, 39) als sehr geeignet.Es wurden zwei Versuche angestellt; der erste ergab 1,s g salzsaures Toluidin aus 5 g Azophenolather, der zweite 3,7 g salzsaures Toluidin aus 10 g Azophenolather.Uas aus beiden Versuchen gewonnene salzsaure Salz (5,5 g) crwies sich als reines salzsaures p-Toluidin; es wurde in moglichst wenig Wasser gelGst, mit Alkali versetzt und die frei gewordene Base mit Aether aufgenommen.Nach dem Eindampfen der init Kaliumcarbonat getrockneten atherischen Losung wurde der Ruckstand destillirt, wobei er vollstandig bei I 99--2000 uberging und in der Vorlage zu Krystallen erstarrte, die bei 450 schmolzen.Von den beiden Spaltnngsproducten war